Heinrich Nestlé, ein Apotheker aus Frankfurt, erkannte schon früh, dass Stillen das Beste für Säuglinge ist. Um den Babys zu helfen, die nicht gestillt werden konnten, forschte er nach einer Alternative.
Stillen ist das Beste für dein Baby
Für Heinrich Nestlé stand schon im Jahr 1869 fest: „Während der ersten Monate wird die Muttermilch immer die natürlichste Kindernahrung sein und jede Mutter, für die es möglich ist, sollte ihr Kind stillen.“
Doch was, wenn’s mit dem Stillen mal nicht so klappt, wie du dir das wünscht? Säuglingsmilch ist für uns heute eine ganz normale Alternative, doch früher war diese leider keine Option.
Hohe Kindersterblichkeit – lange Zeit ein unlösbares Problem
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fütterten Mütter, die nicht stillen und deren Familie sich keine Amme leisten konnten, ihre Babys häufig mit selbst angemischter Nahrung. Diese für Säuglinge ungeeignete Ernährung führte oft zu schweren Verdauungsstörungen, die die Säuglinge nicht überlebten. Das war einer der Gründe, warum in jener Zeit etwa jedes fünfte Kind in Europa im ersten Lebensjahr starb.
Intensive Forschung rettete vielen Kindern das Leben
Für Heinrich Nestlé, ein 1814 in Frankfurt am Main geborener und später in die Schweiz ausgewanderten Apotheker, gab dies den Anlass zu intensiver Forschungsarbeit. Er entwickelte ein Nährmehl für alle Säuglinge, denen keine Muttermilch zur Verfügung stand. Sein „Kindermehl“ überzeugte rasch Ärzte und Mütter. Heinrich Nestlé war damals ein innovativer Wissenschaftler und Unternehmer, der ständig weiter forschte und seine Produkte immer wieder von anerkannten Autoritäten testen ließ und optimierte.
Seither sind wir davon überzeugt, das Stillen das Beste für Babys ist. Doch nicht jede Mutter kann stillen; und wenn ein Säugling nicht gestillt werden kann, empfiehlt die WHO die richtige Verwendung von Muttermilchersatzprodukten sicherzustellen, wenn dies notwendig ist. Deswegen ist es so wichtig für die Gesundheit der Kleinsten, dass diese Alternative ihrer natürlichen Inspiration – der Muttermilch – so nah wie möglich kommt. Und genau deswegen arbeiten wir seit 155 Jahren daran, Muttermilch zu erforschen und deren Inhaltsstoffe noch besser zu verstehen.
Unsere Forschung- auf höchstem wissenschaftlichem Niveau
1867: Nestlé’s Kindermehl
- Erster Ersatz für Muttermilch weltweit
1927: Eledon
- Erste Heilnahrung bei Verdauungsstörungen
1934: Pelargon
- Bessere Haltbarkeit- auch in den Sommermonaten
1972: BEBA kommt auf den Markt
1987: BEBA HA
- Erste hypoallergene Säuglingsnahrung
1994: BEBA Frühgeborenennahrung
- Spezielle Nahrung für Frühchen
1998: BEBA 2 (BL)
- Erste probiotischen Säuglingsanfangsnahrung
2005: BEBA Folgemilch mit LC-PUFA
- Erste Folgemilch mit Omega 3
2010: BEBA OPTIPRO PRE & 1
- die hohe Qualität an Protein und eine spezielle Proteintechnologie ermöglichen es, die Proteinmenge optimal zu reduzieren
2018: BEBA SUPREME
- Erster Säuglingsmilchnahrung in Deutschland mit HMO (nicht aus Muttermilch gewonnen)
2020: BEBA 2
- Erste Folgemilch mit reduziertem Proteingehalt
2022: BEBACARE
- BEBACARE Nahrungsergänzungsmittel für Mamas und Kleinkinder
2024: BEBA 2
- BEBA Folgemilch mit einem einzigartigen 5 HMO-Komplex, hochwertigem BEBA-Protein, sowie Vitaminen* und Calcium**, zur Unterstützung des Immunsystems* und für eine altersgerechte Entwicklung**.
2024: BEBA SUPREME 2
- Unsere innovativste Rezeptur mit einem Dual-komplex aus 6 HMOs und schonend aufgespaltenem Protein für die 6-in-1 Unterstützung.
* Die Vitamine A, C & D unterstützen die normale Funktion des Immunsystem (lt. Gesetz).
** Calcium unterstützt die normale Entwicklung der Knochen (lt. Gesetz).
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